Aktuelles

Genügend Nahrung - für 733 Millionen Menschen ein Traum (Foto: PublicDomainPictures)

Eindringliche Appelle und Forderungen zum Welternährungstag

Am 16. Oktober ist Welternährungstag – und Hunger und Mangelernährung rücken zumindest für diesen Tag ins Rampenlicht der Medienberichterstattung. Die Politik und internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen warten mit Statements und Pressemitteilungen auf, um darauf aufmerksam zu machen, dass weltweit immer noch eine Dreiviertelmilliarde Menschen an chronischer Unterernährung leiden und dauerhaft zu wenige Kalorien zu sich […]

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Cover des Berichts (Design: bit.ly/Globaia, bit.ly/CCBY4_0)

Gesundheitscheck: Patient Erde überschreitet Belastungsgrenzen

Unser Planet befindet sich in einem desolaten Zustand und das Risiko steigt, dass die Widerstandsfähigkeit und Stabilität des Erdsystems bald völlig ins Wanken geraten könnten. Daher unterziehen Wissenschaftler*innen den Patienten künftig einem jährlichen Gesundheitscheck, um die Lage im Auge zu behalten, Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln und die Ursachen der Leiden zu identifizieren. Der erste Befund der

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Der Ressourcenhunger der Menschheit ist zu groß (Foto: CC0/Pixabay)

Overshoot: Nachhaltig nutzbare Ressourcen für 2024 sind aufgebraucht

Schon wieder ist Erdüberlastungstag: Nur sieben Monate hat die Menschheit benötigt, um alle für 2024 nachhaltig nutzbaren Ressourcen zu verprassen. Ab dem 1. August beuten wir die natürlichen Ressourcen des Planeten wieder über das regenerierbare Maß hinaus aus und leben über unsere Verhältnisse beziehungsweise auf Kosten künftiger Generationen. Das verkündet das „Global Footprint Network (GFN)“,

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Die Töpfe blieben bei 733 Millionen Menschen 2023 leer (Foto: CC0/Pixabay)

Null Fortschritt: 733 Millionen Menschen weltweit chronisch unterernährt

Es geht einfach nicht voran mit der Hungerbekämpfung: Rund 733 Millionen Menschen auf der Welt waren 2023 chronisch unterernährt. Das sind rund 152 Millionen mehr als im Jahr 2019 vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie. So wird es nichts mit den hehren UN-Nachhaltigkeitszielen, die sich die internationale Gemeinschaft 2015 gegeben hat und erst recht nicht mit SDG

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Millionen Menschen haben nicht genug Nahrung (Foto: CC0)

Leitlinien zum Menschenrecht auf Nahrung im Mittelpunkt

Meist fristet das Recht auf angemessene Nahrung ein Schattendasein. Zwar nehmen Öffentlichkeit und Medien zur Kenntnis, wenn ein neuer Bericht zur Welternährungslage erscheint oder Hilfsorganisationen angesichts drohender Hungersnöte – sei es im Sudan, in Gaza oder in anderen von Krieg, Klimawandel und Katastrophen gebeutelten Gegenden der Welt – Alarm schlagen. Wir kennen die Bilder ausgemergelter

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Der deutsche Ressourcenhunger ist groß (Foto: CC0, Pixabay)

Erdüberlastungstag 2024: Deutschland überzieht ab 2. Mai Ressourcenbudget

Schon wieder ist deutscher Erdüberlastungstag: Die Bundesrepublik hat schon am 2. Mai die in diesem Jahr nachhaltig nutzbaren natürlichen Ressourcen verbraucht und lebt die restlichen 243 Tage wieder auf Kosten anderer Länder und künftiger Generationen. Darauf machen mehrere deutsche Nichtregierungsorganisationen aufmerksam. Sie stützen sich auf Daten des „Global Footprint Network“, einer internationalen Forschungsorganisation, die das

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Die DGE rät zu mehr Hülsenfrüchten auf den Tellern (Foto: Pixabay)

Neue DGE-Empfehlungen: Weniger Fleisch, mehr Hülsenfrüchte

Auf unseren Tellern und in unseren Mägen sollten weniger tierische Produkte landen und dafür mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte – das ist nicht nur der menschlichen Gesundheit zuträglich, sondern schützt auch das Klima. Mindestens drei Viertel unserer Ernährung sollte aus pflanzlichen Lebensmitteln bestehen. Das geht aus den überarbeiteten Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.

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Die Umsätze mit Bio wuchsen (Foto: CC0)

Branchenberichte: Bioanbaufläche wächst weltweit um 26 Prozent

Die ökologisch bewirtschaftete Fläche weltweit und in Deutschland verzeichnet weiterhin Zuwächse und auch der Markt für Bioprodukte verbucht steigende Umsätze, wenn auch die Bilanz in einigen Ländern gemischt ausfiel. Das zeigen zwei Berichte, die Mitte Februar auf der Ökoleitmesse BIOFACH in Nürnberg vorgestellt wurden. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und IFOAM – Organics International

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Tierhaltung im Fokus des KAB (Foto: CC0)

Kritischer Agrarbericht fordert mehr Mut zur Transformation der Landwirtschaft

Der Januar stand in Berlin wie gewohnt ganz im Zeichen der Landwirtschaft – dieses Jahr noch etwas sichtbarer als ohnehin: Am Berliner Messegelände wehten die Fahnen der „Grünen Woche“ im Wind, Trecker rollten durch die Stadt und 8.000 Menschen demonstrierten in eisiger Kälte unter dem Motto „Wir haben es satt“ für die Agrarwende. Und in

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