Aktuelles

BÖLW: Bio muss die Welt ernähren

Ökologischer Landbau ist ein Schlüssel, um die Ernährung der Weltbevölkerung zu sichern. So lautet das Fazit der Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden auf der gestrigen Jahrestagung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). „Mehrere Studien belegen, dass mit Öko-Landbau – selbst für eine weiter wachsende Weltbevölkerung – genug Nahrungsmittel für alle produziert werden können“, so

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Weltagrarbericht: Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft nötig

Im Weltagrarbericht wird ein Wandel in der landwirtschaftlichen Forschung, Entwicklung und Praxis gefordert. Um den Hunger zu besiegen sei nicht die Produktionssteigerung um jeden Preis, sondern die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und ihrer Produktionsmittel vor Ort zu fokussieren. In diesem Zusammenhang müssten insbesondere Kleinbauern gefördert werden, um eine regionale und nationale Ernährungssouveränität gewährleisten zu können.

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Der Weltlandwirtschaftsbericht: Eine Perspektive für die Ernährung aller Menschen

Der 2000 Seiten umfassende Bericht wurde von 60 Regierungen verabschiedet, unter anderem von der Schweiz. Die umfassende Fragestellung lautete: «Wie können wir Hunger und Armut verringern, ländliche Existenzen verbessern, gerechte, ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklungen befördern durch Gewinnung, Zugang zu und Nutzung von landwirtschaftlichem Wissen, Wissenschaft und Technologien?» Zeit-Fragen: Der Weltlandwirtschaftsbericht: Eine Perspektive für

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Mit dem Essen zockt man nicht

2008 wird als das Jahr der milliardenschweren Schutzschirme für gestrauchelte Banker in die Geschichte eingehen. Die knapp eine Milliarde hungernder Menschen finden keine vergleichbare Fürsorge. Erst seit die Börsen weltweit Achterbahn fahren, ist staatliches Engagement wieder salonfähig geworden. Sogar die EU-Kommission, eben noch die Speerspitze weltweiter Handelsliberalisierung, führte vergangene Woche wieder Schutzzölle für Weizenimporte ein,

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Industrie missbraucht Hunger

Die Grüne Woche, die weltgrößte Agrarmesse, beginnt am Freitag in Berlin – eine ideale Gelegenheit für das Agrobusiness, seine Strategie gegen den Hunger in der Welt zu präsentieren: eine exportorientierte Massenproduktion mithilfe von Pestiziden, Mineraldünger und Gentechnik. Höchste Zeit für die ökologisch ausgerichtete Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und die Zukunftsstiftung Landwirtschaft, in die Offensive zu

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Schweiz: Junge Bauern sehen die Zukunft realistisch

Die jungen Bauern schätzen die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft realistisch ein: In einem Umfeld mit tieferen Preisen gilt es mit einer nachhaltigen und qualitätsorientierten Produktion die Konsumentinnen und Konsumenten zu überzeugen. Dabei sind Flexibilität, innovative Ideen und eine gute Vermarktung der Produkte gefragt. Vermehrte Zusammenarbeit, eine rationelle Produktion oder der Aufbau neuer Betriebszweige sind Strategien,

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