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Bio - Gut für die Tiere, gut für die Wirtschaft!

Neue Studie: Weniger Agrar-Folgekosten im Bioanbau

Durch die agrarindustrielle Massenproduktion entstehen in Österreich pro Jahr Schäden in Höhe von mindestens 1,3 Milliarden Euro, welche durch den Steuerzahler kompensiert werden müssen. Dabei handelt es sich vor allem um Reparaturmaßnahmen, die beispielsweise durch nitrat- und pestizidverseuchtes Trinkwasser, erodierte Böden und den Verlust der Biodiversität nötig werden. Das hat das Schweizer Forschungsinstitut für biologischen

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Lebensgrundlage Boden: Hier fällt die Ernte mager aus (Foto: Pablo Tosco/Oxfam)

Weltbodentag: Bedeutung der Böden im Blickfeld

Die kostbare Ressource Boden, die Grundlage für mehr als 90 Prozent unserer Lebensmittel, steht heute im Rampenlicht: Anlässlich des Weltbodentages machten viele Organisationen auf die Gefährdung der Böden aufmerksam. Denn allein durch Erosion gehen jedes Jahr etwa 24 Milliarden Tonnen Boden verloren. Die stellvertretende Generaldirektorin der Welternährungsorganisation FAO forderte mehr Beachtung für die Gesundheit und

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Hier wächst Raps für den Tank (Foto: Dan Zelazo/flickr)

Biosprit aus Lebensmitteln: Weichen EU-Staaten geplante Deckelung auf?

Die Ständigen Vertreter der 28 EU-Staaten stimmten am Freitag in Brüssel dafür, den Anteil herkömmlicher Agrartreibstoffe aus Energie- und Nahrungsmittelpflanzen auf 7% der Gesamtspritmenge zu begrenzen. Agrartreibstoffe der zweiten Generation, z.B. aus Stroh oder Algen, sollen hingegen stärker gefördert werden. Hintergrund ist das Ziel der EU-Staaten, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien im Transportsektor auf

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Beim Angriff auf das Camp wurden 20 Menschen verletzt (Foto: Ecos Córdoba)

Brutaler Angriff auf Monsanto-Gegner in Argentinien

In Argentinien ist ein Protestcamp gegen den Bau einer Monsanto-Fabrik brutal angegriffen worden, mehrere Menschen wurden verletzt. Am frühen Donnerstag brachte ein Bus etwa 60 Personen zu dem Camp in Malvinas Argentinas, einem Vorort von Córdoba, in dem seit Mitte September Aktivisten die Zufahrtswege zu dem Gelände blockieren, auf dem Monsanto eine große Saatgutaufbereitungsanlage bauen

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Sofia Gatica im Herbst 2012 in Berlin (Foto: V. Gehrmann)

Argentinische Anti-Monsanto-Aktivistin bedroht und verprügelt

Die argentinische Gentechnik-Gegnerin Sofia Gatica ist am Montag in Córdoba auf offener Straße niedergeschlagen worden – nur wenige Tage nach Erhalt einer Morddrohung in Zusammenhang mit ihrem Protest gegen Monsanto. Gatica kämpft seit Monaten gegen den Bau einer Aufbereitungsanlage für Maissamen durch den Saatgut-Multi in Malvinas Argentinas, einem Vorort von Córdoba. Seit September blockiert sie

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Brasilien: Wald weicht Rindern (Joelle Hernandez/Flickr.com)

Metastudie belegt negative Auswirkungen der Agrarspekulation

Eine Studie der Universität Bremen erachtet es als wahrscheinlich, dass die Spekulation mit Agrarrohstoffen die Lebensmittelpreise negativ beeinflusst. In einer Metastudie nahm der Ökonom Professor Hans-Heinrich Bass im Auftrag der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch die Aussage unter die Lupe, die Unbedenklichkeit der Agrarspekulation sei wissenschaftlich belegt. Spekulationsbefürworter stützten sich dabei oft auf Ergebnisse des Ethikprofessors Ingo Pies

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Bessere Haltungsbedingungen, dafür weniger Antibiotika? (Foto: Farm Sanctuary)

Antibiotika in der Tierhaltung: Neue Studie warnt vor Resistenzen

Wissenschaftler haben vor einer Zunahme antibiotikaresistenter Bakterien gewarnt und den übermäßigen Gebrauch von Antibiotika in der Tierhaltung als eine der Ursachen ausgemacht. Laut der im medizinischen Fachblatt The Lancet veröffentlichten Studie ist eine schnelle Kehrtwende in der Human- und Tiermedizin vonnöten. Der Bericht kritisiert, dass in vielen Ländern große Mengen Antibiotika in der Massentierhaltung und

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Gebackene Bohnen für die Tonne (SarahCFrey/flickr)

Britische Haushalte werfen weniger Lebensmittel weg

Die gute Nachricht: In britischen Haushalten landeten 2012 etwa 21% weniger Lebensmittel im Müll als noch vor sechs Jahren. Laut einem neuen Bericht der WRAP-Initiative sank die Menge der vermeidbaren Haushaltsabfälle von 5,3 Millionen auf 4,2 Millionen Tonnen. „Großbritannien nimmt eine Vorreiterrolle bei der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ein und der Rückgang um 21% ist eine

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