Wer vom Export abhängt, verliert
Agrarexperte Benedikt Härlin über die Auswirkungen der Krise.
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Agrarexperte Benedikt Härlin über die Auswirkungen der Krise.
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Preissteigerungen für Nahrungsmittel auf den Weltmärkten und Hungerrevolten in mehr als 30 Entwicklungsländern offenbaren eine Welternährungskrise, die von kaum einem Wissenschaftler vorausgesehen worden ist. Anlass zur Hoffnung auf einen Wechsel in der weltweiten Agrarpolitik gibt der aktuelle Bericht des Weltagrarrats IAASTD (International Agricultural Assessment for Science and Technology for Development). Vierhundert Wissenschaftlern aus aller Welt
Welternährungskrise erfordert Agrarwende Weiterlesen »
Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (GVP) wird die Welternährungsprobleme nicht lösen. So jedenfalls das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn, das im Vorfeld der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin ein Positionspapier veröffentlicht hat zur Frage „Kann die Agro-Gentechnik zur naturverträglichen und nachhaltigen Sicherung der Welternährung beitragen?“.
Nutzen-Risiko-Analyse wird dringend gefordert Weiterlesen »
Ökologischer Landbau ist ein Schlüssel, um die Ernährung der Weltbevölkerung zu sichern. So lautet das Fazit der Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden auf der gestrigen Jahrestagung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). „Mehrere Studien belegen, dass mit Öko-Landbau – selbst für eine weiter wachsende Weltbevölkerung – genug Nahrungsmittel für alle produziert werden können“, so
BÖLW: Bio muss die Welt ernähren Weiterlesen »
Im Weltagrarbericht wird ein Wandel in der landwirtschaftlichen Forschung, Entwicklung und Praxis gefordert. Um den Hunger zu besiegen sei nicht die Produktionssteigerung um jeden Preis, sondern die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und ihrer Produktionsmittel vor Ort zu fokussieren. In diesem Zusammenhang müssten insbesondere Kleinbauern gefördert werden, um eine regionale und nationale Ernährungssouveränität gewährleisten zu können.
Weltagrarbericht: Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft nötig Weiterlesen »
Der 2000 Seiten umfassende Bericht wurde von 60 Regierungen verabschiedet, unter anderem von der Schweiz. Die umfassende Fragestellung lautete: «Wie können wir Hunger und Armut verringern, ländliche Existenzen verbessern, gerechte, ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklungen befördern durch Gewinnung, Zugang zu und Nutzung von landwirtschaftlichem Wissen, Wissenschaft und Technologien?» Zeit-Fragen: Der Weltlandwirtschaftsbericht: Eine Perspektive für
Der Weltlandwirtschaftsbericht: Eine Perspektive für die Ernährung aller Menschen Weiterlesen »
Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Januar 2009 zu der Gemeinsamen Agrarpolitik und der weltweiten Ernährungssicherheit.
Gemeinsame Agrarpolitik und weltweite Ernährungssicherheit Weiterlesen »
2008 wird als das Jahr der milliardenschweren Schutzschirme für gestrauchelte Banker in die Geschichte eingehen. Die knapp eine Milliarde hungernder Menschen finden keine vergleichbare Fürsorge. Erst seit die Börsen weltweit Achterbahn fahren, ist staatliches Engagement wieder salonfähig geworden. Sogar die EU-Kommission, eben noch die Speerspitze weltweiter Handelsliberalisierung, führte vergangene Woche wieder Schutzzölle für Weizenimporte ein,
Mit dem Essen zockt man nicht Weiterlesen »
Die Grüne Woche, die weltgrößte Agrarmesse, beginnt am Freitag in Berlin – eine ideale Gelegenheit für das Agrobusiness, seine Strategie gegen den Hunger in der Welt zu präsentieren: eine exportorientierte Massenproduktion mithilfe von Pestiziden, Mineraldünger und Gentechnik. Höchste Zeit für die ökologisch ausgerichtete Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und die Zukunftsstiftung Landwirtschaft, in die Offensive zu
Industrie missbraucht Hunger Weiterlesen »
Die jungen Bauern schätzen die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft realistisch ein: In einem Umfeld mit tieferen Preisen gilt es mit einer nachhaltigen und qualitätsorientierten Produktion die Konsumentinnen und Konsumenten zu überzeugen. Dabei sind Flexibilität, innovative Ideen und eine gute Vermarktung der Produkte gefragt. Vermehrte Zusammenarbeit, eine rationelle Produktion oder der Aufbau neuer Betriebszweige sind Strategien,
Schweiz: Junge Bauern sehen die Zukunft realistisch Weiterlesen »