Aktuelles

Eine Zukunft ohne Hunger – ist das möglich?

Die Agrarökologin Dr. Angelika Hilbeck gehört zu den über 900 Wissenschaftlern, die am internationalen Forschungsprojekt IAASTD (International Assessment of Agricultural Science and Technology for Development) mitgearbeitet haben. Sie hat sich mit dem umstrittenen Thema Biotechnologie befasst – und damit den Zorn der Gentechnik- Industrie auf sich gezogen. Im Interview mit BRIGITTE.de erklärt sie, was bislang […]

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Österreichischer Bundestag: Entschliessungsantrag betreffend Kampf gegen Hunger durch globale Agrarwende

Die Bundesregierung wird aufgefordert, nationale Spielräume zu nutzen und sich auf EU-Ebene sowie im Rahmen internationaler Mitbestimmungsmöglichkeiten für folgende Ziele einzusetzen: 1. Das in den Leitlinien der FAO festgeschriebene „Recht auf Nahrung“ muss bindendes Kriterium für die internationale Agrarpolitik werden. Dazu gehört das Recht auf Zugang zu Land, Wasser, Saatgut und Patenten…

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Warum hungert die Welt wirklich?

Die Preise für Grundnahrungsmittel steigen zur Zeit auf ein Niveau, das viele Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern nicht mehr bezahlen können. Als Ursachen werden gern veränderte Ernährungsgewohnheiten, schlechte Ernten durch den Klimawandel und der hohe Ölpreis gehandelt. Aber das ist höchstens die halbe Wahrheit. Eine internationale Arbeitsgruppe hunderter Wissenschaftler nennt noch ganz andere Gründe.

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Agrarrevolution zur Lösung der Hungerkrise

Nur eine Stärkung der regionalen Landwirtschaft in der Dritten Welt kann die Ernährungskrise auf Dauer lösen: Zu diesem Ergebnis ist der Weltlandwirtschaftsrat gekommen, der drei Jahre lang nach einer globalen Strategie gegen den Hunger geforscht und seinen Abschlussbericht am Dienstag vorgestellt hat. Die Produktivitätssteigerung durch technologische Fortschritte sei an ihre Grenzen gestossen und die Kosten

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Weltagrarbericht fordert ein Umdenken der globalen Landwirtschaft

Eine grundlegende Umorientierung der globalen Landwirtschaft wird im Weltagrarbericht der UNESCO gefordert, zu dem 400 Wissenschaftler aus mehreren Ländern beigetragen haben und der von 60 Staaten unterzeichnet wurde. Der Bericht fällt in eine Zeit, in der Hungerrevolten und explodierende Preise für Grundnahrungsmittel auf der Agenda stehen; eine Zeit, in der mit einem Wachstum der Weltbevölkerung

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Weltagrarrat fordert Rückkehr zu traditionellen Anbauweisen

Angesichts der Nahrungsmittelkrise haben Landwirtschaftsexperten eine Neuausrichtung der globalen Landwirtschaft gefordert. Weltweit müssten Anbaumethoden verändert werden, um Arme besser zu versorgen und der Gefahr sozialer Unruhen zu begegnen, heißt es im Bericht des Weltagrarrates, der in Paris vorgelegt wurde. Konkret fordern die Experten die Rückkehr zu traditionellen Anbaumethoden – mit herkömmlichen Produktionsweisen, angestammtem Saatgut und

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Radikale Reformen auf dem Acker

Ein dauerhafter Ausweg aus der Ernährungskrise ist nach Einschätzung des Weltlandwirtschaftsrates (IAASTD) nur durch eine radikale Umstellung der globalen Agrarproduktion zu erreichen. Die Produktivitätssteigerung durch technologische Fortschritte ist an ihre Grenzen gestoßen und die Kosten für die Umwelt und die Entwicklungsländer werden zu hoch: Zu diesem Ergebnis kam das Gremium aus rund 400 Experten und

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