Aktuelles

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Schwellenland Vorreiter beim Klimaschutz

Erstmals führt das Schwellenland Brasilien den am Montag in Kopenhagen vorgestellten Klimaschutz-Index 2010 an. Die ersten drei Plätze bleiben jedoch wie bereits im Jahr zuvor frei. „Erneut hat noch kein Land den Pfad zur Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels eingeschlagen“, erklärte hierzu Jan Burck, Referent für den Klimaschutz-Index bei Germanwatch. Der Klimaschutz-Index vergleicht insgesamt 57 Industrie- […]

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NGOs aus Entwicklungländern kritisieren WTO

Auch am zweiten Tag der WTO-Ministerkonferenz beraten die Regierungsdelegationen hinter verschlossenen Türen. Unterdess werden zunehmend kritische Stimmen aus dem Süden laut. Nichtregierungsorganisationen aus den Entwicklungsländern forderten nun vom WTO-Handelsregiem, nicht auf eine weitere Liberalisierung des Welthandels zu setzen sondern faire und gerechte Handelsregeln zu entwickeln und insbesondere dem Schutz heimischer Märkte mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

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©Fotografenname: Dieter Schütz

WTO braucht neue Ziele

Seit heute findet in Genf das siebte Ministertreffen der Welthandelsorganisation (WTO) statt. Die Minister werden unter dem Vorsitz von Präsident Lamy bis einschließlich Mittwoch tagen. Lamy forderte von der Konferenz ein deutliches Signal zur weiteren Liberalisierung der Märkte. Die globalisierungskritische Organisation Attac hingegen rief die WTO dazu auf, einen grundlegend anderen Weg einzuschlagen um sich

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Klimawandel mit regionaler Wirkung

In vielen Regionen der Welt könnte der Klimawandel bereits vor dem Jahr 2050 einen Punkt erreicht haben an dem seine Folgen nicht mehr umkehrbar sind. Der klimakritische “Tipping Point“ könnte laut einer gleichnamigen Studie von WWF und Allianz SE insbesondere in den Regionen der Welt die hauptsächlich von der landwirtschaftlichen Produktion abhängig sind für enorme

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Foto: Thommy Weiss/pixelio.de

Exportsubventionen für Milch ausgesetzt

Vorerst sind die Exportsubventionen für Milch und und Milchprodukte von der EU eingestellt worden. „Brot für die Welt“ und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) begrüßten diese Entscheidung als ausgesprochen positiv. „Dieser Schritt war überfällig“, sagte Carolin Callenius, Ernährungsexpertin bei Brot für die Welt. Nach Ansicht beider Organisationen tragen derartige Subventionen zum Hunger in der Welt bei.

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Landwirtschaftsorganisationen werten Welternährungsgipfel als Fehlschlag

Nach Ansicht verschiedener Landwirtschafts- organisationen hat insbesondere die Tatsache, dass viele Regierende aus reichen Industrieländern dem Welternährungsgipfel fern geblieben sind letztlich zu seinem scheitern geführt. „Die offenkundige Abwesenheit vieler Staats- und Regierungschefs aus den G8-Staaten, war eine Hauptgrund, warum der Gipfel als Fehlschlag angesehen werden muss. Durch ihr Fernbleiben haben die verantwortlichen Staaten wenig Verantwortungsbewußtsein

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NGO-Bündnis fordert gerechtere Klimapolitik

Kurz vor dem Beginn des UN-Klimagipfles in Koppenhagen hat ein Bündnis nichtstaatlicher Organisationen die Bundesregierung dazu aufgerufen, sich für ein gerechteres und rechtlich verbindliches Klima-Abkommen einzusetzen. „Die Kosten der Untätigkeit für den Klimaschutz sind für die Menschen in den Entwicklungsländern extrem hoch“, sagte Negusu A. Woldemedhin, Direktor des Ethiopian Forum for Environment. „Bauern und Viehhalter

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Zukünftige Klimapolitik muss Frauen stärker einbeziehen

Die internationale Kilmapolitik muss zukünftig Themen wie Frauenförderung, Gesundheit und die Bevölkerungsdynamik mehr Ausfmerksamkeit schenken um erfolgreich zu sein. Zu diesem Ergebnis kam jetzt einen Studie der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung die gestern in Berlin vorgestellt wurde. Zwar produzieren nach wie vor die Industrieländer einen Großteil der klimaschädlichen Treibhausgase, an den Folgen leiden aber vor allem

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