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10.01.2013 |

Fleischatlas veröffentlicht und bestellbereit

Fleischatlas 2013
Der hohe Fleischkonsum verursacht viele Umweltschäden, auch durch die Verfütterung von Gentechnik-Soja (Foto: Fleischatlas, Heinrich-Böll-Stiftung, BUND, Le Monde Diplomatique, Creative Commons Lizenz CC-BY-SA)

Jeder Deutsche isst in seinem Leben durchschnittlich 1.094 Tiere, verteilt auf 4 Rinder, 4 Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Doch was hat unser Schnitzel auf dem Teller mit der Abholzung des Regenwalds zu tun? Und wie hängt es mit ländlicher Armut und Hunger in Entwicklungsländern zusammen? Wie werden die Tiere, die wir essen, gehalten und welche Auswirkungen hat die Massentierhaltung auf unser Klima? Diese Fragen stellen wir uns als Verbraucher viel zu selten, dabei ist unser Essen auch eine politische und ethische Entscheidung. Um Einblicke in die Zusammenhänge unseres Fleischkonsums zu geben, veröffentlichten die Heinrich-Böll-Stiftung, der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) und Le Monde Diplomatique am 10. Januar den „Fleischatlas“. Dieser ist ab sofort kostenlos als Print- und Onlineausgabe bei den Herausgebern erhältlich.

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