Nachricht

13.05.2009 |

Radikale Reformen auf dem Acker

Ein dauerhafter Ausweg aus der Ernährungskrise ist nach Einschätzung des Weltlandwirtschaftsrates (IAASTD) nur durch eine radikale Umstellung der globalen Agrarproduktion zu erreichen. Die Produktivitätssteigerung durch technologische Fortschritte ist an ihre Grenzen gestoßen und die Kosten für die Umwelt und die Entwicklungsländer werden zu hoch: Zu diesem Ergebnis kam das Gremium aus rund 400 Experten und Regierungsvertretern, dessen erster Bericht bei der Unesco in Paris vorgestellt wurde. "Business as usual ist keine Option mehr", heißt es in dem Dokument, das von 54 Staaten unterzeichnet wurde.

Zurück zu den Meldungen

Unterstützer

Unterstützer von www.weltagrarbericht.de Verlag der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. Bioland biovision Brot für die Welt Brot für alle Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland Demeter Zukunftsstiftung Entwicklung in der GLS Treuhand Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz Heidehof Stiftung Mission EineWelt Misereor Naturland Public Eye | Erklärung von Bern Rapunzel - Wir machen Bio aus Liebe Swiss Aid, Ihr mutiges Hilfswerk tegut W-E-G Stiftung
English versionEnglish versionDeutsche Version