Nachrichten

03.09.2013 |

Weltwasserwoche: Wasserprobleme in Kooperation lösen

Bewässerung
70% des Wasserverbrauchs geht aufs Konto der Landwirtschaft (Foto: Frank Peters/flickr)

Die Verwaltung des kostbaren Guts Wasser steht im Fokus der World Water Week, die am 1. September in Stockholm eröffnet wurde. Auf Einladung des Stockholm International Water Institute (SIWI) diskutieren 2.500 Experten und politische Entscheidungsträger noch bis Freitag in Workshops und Veranstaltungen das diesjährige Thema ‚Kooperation im Wasserbereich‘. Denn während die Weltbevölkerung weiter wächst, bleibt die verfügbare Wassermenge gleich – der Druck auf die Wasserressourcen steigt. „Es ist unvertretbar und unklug, Wasser auf Kosten der Zukunft schneller aus dem Erdboden, der Erdoberfläche und dem Himmel zu extrahieren, als es von der Natur nachgeliefert werden könne“, sagte der Leiter des SIWI, Torgny Holmgren in seiner Eröffnungsrede. Stabile Partnerschaften zwischen Regierungen, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft seien nötig, um Wasser nachhaltig zu verwalten. Viele Organisationen meldeten sich anlässlich der Konferenz zu Wort: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beleuchtet in einem neuen Bericht die Maßnahmen ihrer 34 Mitgliedsländer zur Sicherung der Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels. „Wir müssen uns mit Strategien rüsten, die Wasserknappheit und -verschmutzung verhindern und uns gegen Dürren und Fluten schützen“, forderte OECD-Generalsekretär Angel Gurría. Angesichts der Tatsache, dass 70% der globalen Wasserentnahme auf die Landwirtschaft entfällt, sieht die Umweltorganisation Food Tank wassersparende Anbaumethoden als Ausweg: Traditionelle Bewässerungsmethoden, wie die Zai-Technik aus Burkina Faso zur Ernte von Regenwasser, und neue Technologien, wie die solarbetriebene Tröpfchenbewässerung, können den Wasserverbrauch reduzieren. Wasserverschmutzung könne durch die Verwendung organischer statt Kunstdünger und mit Methoden der biologischen Schädlingsbekämpfung statt Pestiziden eindämmt werden.

31.08.2013 |

Keine Einigung über deutsche EU-Agrar-Reform

EU-Flagge
Gabi Schoenemann / pixelio.de

Die Herbsttagung der Agrarminister von Bund und Ländern brachte, wie schon erwartet, keine Einigung über die Ausgestaltung der EU Agrarreform in Deutschland. Schwarz und Grün standen sich mit Konzepten gegenüber, die vor den Wahlen in Bayern und im Bund nicht auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen waren.

29.08.2013 |

Deutsche Geflügelexporte nach Afrika im Aufwind

Bäuerin in Uganda mit ihren Hühnern
Kleinbäuerliche Hühnerhaltung in Uganda (Foto: Bread for the World/flickr.com)

Die deutschen Geflügelfleischexporte nach Afrika haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Dies zeigt eine Auswertung von Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt am Donnerstag veröffentlichte. Demnach exportierte die Bundesrepublik im Jahr 2012 knapp 43 Millionen Kilo Geflügelfleisch nach Afrika, im Jahr zuvor waren es noch 19 Millionen Kilo gewesen. Zusätzlich überschwemmen europäische Geflügelreste die afrikanischen Märkte. Mit den Dumpingpreisen von unter einem Euro je Kilo können die lokalen Produzenten nicht mithalten. „Deutsches und EU-Fleisch verdrängt auf immer neuen Märkten die einheimischen Tierhalter und beraubt besonders Kleinbäuerinnen in Afrika zusätzlicher Einnahmen aus dem Geflügelverkauf“, kritisiert Brot für die Welt-Agrarhandelsexperte Francisco Mari. Anreize zur Überproduktion müssen abgeschafft werden Diese sei ohnehin nur möglich, da importierte gentechnisch veränderte Soja in den Futtertrögen lande, während die Menschen in den Anbauländern die ökologischen und sozialen Folgen zu spüren bekommen. Hingegen würde „eine nachhaltige, tiergerechte, auf einheimische Futtermittel aufbauende Tiermast bei uns Billigexporte nach Afrika weniger lukrativ machen“.

27.08.2013 |

Kolumbiens Bauern protestieren gegen Freihandelsabkommen

Kolumbien
Straßenblockaden gegen die kolumbianische Agrarpolitik (Foto: Edison Sánchez/flickr)

Nach anhaltenden Bauernprotesten in Kolumbien hat sich die Regierung von Präsident Juan Manuel Santos bereit erklärt, mit Bauernvertretern in Dialog zu treten. In dem südamerikanischen Land machen Landarbeiter und Bauern seit dem 19. August mit Straßenblockaden und Demonstrationen auf ihre missliche Lage aufmerksam. Am Sonntag gingen allein in der am stärksten betroffenen Provinz Boyacá Hunderttausende auf die Straße. Ihre Kritik richtet sich insbesondere gegen die Freihandelsabkommen mit den USA und der Europäischen Union, durch die der kolumbianische Markt mit billigen Importprodukten überschwemmt werde, während die Kosten für Dünger und Treibstoffe immer teurer werden. Angeführt wurden die Proteste von Kaffee- Milch-, Reis- und Kartoffelbauern, die beklagen, mit ihren Produkten keinen Gewinn mehr erzielen zu können. Sie forderten Mindestpreise für gewisse landwirtschaftliche Erzeugnisse, Preissenkungen für Betriebsmittel und verbesserten Zugang zu Land für Kleinbauern. „Wir überlassen Kolumbien nicht den Großfarmern oder multinationalen Konzernen, die unser Land an sich reißen“, sagte Eberto Díaz von der Bauernorganisation Mesa Nacional de Interlocución Agraria, die die Proteste koordiniert. Den Landwirten haben sich teilweise auch LKW-Fahrer, Bergarbeiter sowie Mitarbeiter im Bildungs- und Gesundheitswesen angeschlossen. Während Präsident Santos am Sonntag die Existenz der Bauernproteste noch abstritt, begannen heute erste Gespräche zwischen Ministern seiner Regierung und Bauernvertretern.

20.08.2013 |

Blockade an Deutschlands größtem Futtermittelhafen

Ein Traktor und 40 Aktivisten blockierten die Hafenzufahrt (Foto: P. Brändle)
Ein Traktor und 40 Aktivisten blockierten die Hafenzufahrt (Foto: P. Brändle)

Ein breites Bündnis aus Bauern, Verbrauchern, Wissenschaftlern und Agrar-Studenten blockierten heute friedlich aber selbstbewusst die Zufahrt des Hafens im niedersächsischen Brake – dem größten europäischen Futtermittelhafen. Das Bündnis kritisiert damit die weitreichenden negativen sozialen und ökologischen Folgen des Soja-Imports. Allein in diesem Jahr wird die EU vorraussichtlich 26,8 Mio. Tonnen Schrot sowie 11,3 Mio. Tonnen Bohnen importieren, davon für Deutschland 3,5 Mio Tonnen Schrot und 3,2 Mio. Tonnen Bohnen der meist in Brasilien und Argentinien angebauten Pflanze. „In Europa sind die massenweise importierten Soja-Futtermittel der Schmierstoff für die industrielle Massentierhaltung, die die bäuerlichen Strukturen hier und weltweit vernichtet. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden!“, so Annemarie Volling, Sprecherin im Bündnis für gentechnikfreie Landwirtschaft Niedersachsen, Bremen, Hamburg. Der Landwirt Ernst Steenken aus dem Oldenburger Land ergänzt: „Der Soja-Import ist das Einfallstor der Gentechnikkonzerne, da über 80% des weltweit angebauten Sojas bereits gentechnisch verändert ist. Das müssen wir unterbinden.“ Auch Wissenschaftler kamen während der Kundgebung zu Wort und fordern die Züchtung, den Anbau und die Fütterung von einheimischen Leguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Klee oder Luzerne voranzutreiben. Die Organisatoren haben Agrarindustrie satt und rufen deshalb alle Interessierten auf, am 31. August ins niedersächsische Wietze zu kommen, um dort als Zeichen für „Bauernhöfe statt Agrarindustrie“ gemeinsam Europas größten Geflügelschlachthof zu umzingeln.

15.08.2013 |

Entwicklungsminister rügt Entwicklungsorganisation

Foto zu Kaffee-Anbau in Uganda sorgt für Unmut
Kaffee-Anbau in Uganda sorgt für Unmut. (Foto: Marianne J./pixelio)

„Sie zündeten mein Haus an, schlachteten meine Hühner und schlugen auf uns ein“, erinnert sich Bäuerin Deziranta an den 18. August 2001, als die ugandische Armee in Mubende anrückte und 4000 Menschen von ihrem Grund vertrieb – um Platz für eine Groß-Kaffeeplantage der Hamburger Neumann-Kaffee-Gruppe zu schaffen. Seitdem unterstützt die Menschenrechtsorganisation FIAN die vertriebenen Kleinbauern in einem Rechtsstreit um Anerkennung ihrer Landrechte und eine Entschädigung. Nun hat sich auch Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) in die Debatte eingemischt und scheint dem deutschen Unternehmen, welches einen Marktanteil von zehn Prozent an der weltweiten Kaffeenachfrage hat, den Rücken zu stärken. In einem Brief fordert Niebel die NGO auf, ihre Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Fall einzustellen. Das Projekt ‚Kaweri‘ sei „die größte Investition in Uganda und hat das Wohlwollen der Bundesregierung“ so der FDP-Politiker. Der Brief endete mit einer deutlichen Aufforderung: „Da Sie in meinem Wahlkreis ansässig sind, möchte ich Sie aus entwicklungspolitischer Sicht bitten, Ihre Darstellung des Falles zu überdenken und die Gesamtsituation in Uganda nicht noch weiter zu verschärfen.“ Auf einem Uganda-Besuch traf sich Niebel mit Regierungsvertretern Ugandas, Botschaftern und der Neumann-Gruppe, für Gespräche mit den Vertriebenen oder FIAN habe der Minister jedoch „keine Möglichkeit“ gehabt. Fian-Geschäftsführerin Hausmann bot Niebel ein klärendes Gespräch an und bat ihn auf die Sicherheitslage der Vertriebenen in Uganda zu achten.

14.08.2013 |

Studie: Chemiebasierte Landwirtschaft führt in die Sackgasse

Cropduster
Chemiekeule: Wer profitiert von dieser Art der Landwirtschaft? (Foto: Greg Jordan/flickr)

„Wie nachhaltige Landwirtschaft aussehen könnte und warum wir sie noch nicht praktizieren“ – mit dieser Frage befassen sich die Agrarwissenschaftlerin Dr. Andrea Beste und der Journalist Stephan Börnecke in einer Studie, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Die Grundlagen unserer Nahrungsmittelproduktion sind in Gefahr: Degradierte Böden in Europa und der Verlust der Artenvielfalt sind nur zwei der Aspekte, anhand deren aufgezeigt wird, dass die chemie- basierte Landwirtschaft in eine Sackgasse führt. Als Beispiel nennen die Autoren Großbritannien, einst Kornkammer Europas, wo seit der Jahrtausendwende die Erträge stagnieren. Auf 40-80% der englischen Weizen- und Rapsfeldern wird eine pfluglose Bodenbearbeitung mit dem Totalherbizid Glyphosat praktiziert, das auch zur Abreifebeschleunigung vor der Ernte verwendet wird. Doch Unkräuter, wie der Ackerfuchsschwanz, und Schädlinge sind gegen die eingesetzten Pestizide resistent geworden. Der EU-Abgeordnete Martin Häusling, Herausgeber der Studie, bekräftigte bei der Vorstellung der Ergebnisse, dass sich immer deutlicher zeige, „dass nur der ökologische Landbau in der Lage ist, und zwar gerade in Zeiten des Klimawandels, die Menschheit dauerhaft gut und gesund zu ernähren.“ Doch „es wird keine Wende in der Landwirtschaft ohne eine Forschungswende geben“, warf Dr. Vogtmann, Präsident des Deutschen Naturschutzrings und erster Professor für ökologischen Landbau an der Universität Kassel ein. Während Firmen wie BASF mit Forschungsgeldern nicht geizen, seien Fördergelder für den Ökolandbau rar. Die Studie benennt jedoch nicht nur Missstände, sie liefert auch Lösungen und zwar keine theoretischen Zukunftsmelodien, sondern Positivbeispiele aus der Praxis, wie die Solidarische Landwirtschaft oder die Permakultur.

13.08.2013 |

Fische in Aquakultur sollen Vegetarier werden

Cobia
Statt Krabben und Krebs soll der Königsfisch künftig Soja und Mais vertilgen (Foto: wikimedia commons)

Der Veggie-Day soll für einige Fische in Aquakultur zum Alltag werden: Forscher der Universität Maryland haben eine vegetarische Fütterungsmethode entwickelt, die den Fischen genauso gut bekommt wie die sonst übliche Ernährung basierend auf Fischöl und Fischmehl. Im Fachjournal Lipids veröffentlichten die Wissenschaftler Ergebnisse einer vierjährigen Studie mit Königsfischen und Doraden. Der Königsfisch, ein bis zu 70 Kilogramm schwerer Räuber, isst von Haus aus lieber kleinere Fischen und Krabben. Nun bekam er eine Mischung aus Mais-, Weizen- und Sojaeiweißen vorgesetzt, die mit pflanzlichen Ölen, Fettsäuren und der Aminosulfonsäure Taurin, die auch in Energydrinks steckt, angereichert ist. „Aquakulturen sind nicht nachhaltig, da mehr Fisch verfüttert als produziert wird“, erläutert Dr. Aaron Watson, einer der leitenden Forscher, den Grund für die Ernährungsumstellung. Schätzungen der Welternährungsorganisation FAO zufolge stammen die Hälfte des konsumierten Speisefischs, fast 60 Millionen Tonnen im Jahr, aus Zuchtanlagen. Um ein Kilogramm Fisch zu erzeugen sind im Schnitt fünf Kilo Wildfische nötig, die als Fischmehl und -öl in den Becken landen. Damit tragen Aquakulturen ebenso zur Überfischung der Weltmeere bei, wenn auch verlagert auf andere Fischarten. Diesen Druck auf die natürlichen Fischbestände glauben die Forscher mit dem vegetarischen Speiseplan verringern zu können. Wie es bei der benötigten Soja um die Nachhaltigkeit bestellt ist erwähnten sie nicht.

05.08.2013 |

DuPont übernimmt südafrikanischen Saatguthersteller

Mais Afrika
77% des Maises in Südafrika ist schon gentechnisch verändert (Foto: Carnemark/World Bank)

Der US-Saatgutkonzern Pioneer Hi-Bred hat den größten südafrikanischen Saatguthersteller Pannar Seed übernommen. Am Mittwoch erwarb die DuPont-Tochter Pioneer nach dreijährigen Offerten einen Mehrheitsanteil von 80% an dem auf Mais und Sorghum spezialisierten Unternehmen, das in neun Ländern Afrikas Saatgut vertreibt. Kritiker sehen den Zugang zu Saatgut für Kleinbauern in Gefahr, da Pioneer nun gemeinsam mit Konkurrent Monsanto den Großteil des südafrikanischen Saatgutmarktes dominiere. Das letzte einheimische Unternehmen halte gerade noch einen Marktanteil von 5% bei allen Sorten. Südafrikas Kartellbehörden hatten zunächst die Übernahme verboten. Die NGO African Centre for Biosafety (ACB), die im Verfahren angehört wurde, hatte gewarnt, die Dominanz multinationaler Konzerne auf dem südafrikanischen Saatgutmarkt werde die Verfügbarkeit traditioneller Sorten einschränken, die Preise gerade für Maissaatgut in die Höhe treiben und Kleinbauern in die Schuldenfalle führen. „Höhere Preise für Maissaatgut werden sich nicht nur nachteilig auf das Einkommen der Bauern sondern auch auf die Ernährungssicherheit auswirken“, sagte ACB-Direktorin Mariam Mayet der Nachrichtenagentur Reuters. DuPont war gegen das Übernahmeverbot in Berufung gegangen. Die Wettbewerbshüter stimmten dem Deal nun unter einigen Auflagen zu, darunter die Preisdeckelung für neue Produkte in den nächsten drei Verkaufssaisons. ABC befürchtet nun eine noch stärkere Verbreitung gentechnisch veränderten Saatguts in der Region. In Südafrika ist bereits 77% der Maisproduktion gentechnisch verändert.

31.07.2013 |

Bericht: Frauen sind Schlüssel zur Hungerbekämpfung in Asien

FrauenAsien
In einigen Ländern Südasiens arbeiten über 70% der Frauen in der Landwirtschaft (Foto: L. Nadaraja/World Bank)

Die Stärkung der Rolle der Frauen in Asien ist ein Schlüsselfaktor im Kampf gegen den Hunger. Dies betonte der UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung, Olivier De Schutter, in einem letzte Woche veröffentlichten Bericht. Darin beleuchtete er im Auftrag der FAO und der Asiatischen Entwicklungsbank die Bedeutung der Gleichstellung der Geschlechter und der Befähigung von Frauen für die Ernährungssicherheit in der Region Asien und Pazifik. „Weder ein starkes Wirtschaftswachstum noch die erhöhte Verfügbarkeit von Nahrung pro Kopf reichen aus, um den Hunger und besonders die Mangelernährung bei Kindern zu reduzieren, wenn die Geschlechter- perspektive nicht stärker einbezogen wird“, sagte De Schutter am 24. Juli auf einer Konferenz zu diesem Thema in Bangkok. Rund zwei Drittel der weltweit Hungernden leben in der Region Asien/Pazifik, etwa 60% von ihnen sind weiblich. Frauen spielen eine gewichtige Rolle beim Anbau von Lebensmitteln, der Zubereitung von Nahrung und ihrer Verteilung in den Haushalten. Ihr Zugang zu produktiven Ressourcen, Land, Krediten, landwirtschaftlichen Beratungsdiensten und Märkten ist jedoch begrenzt. Von der Beseitigung dieser Hürden und verbesserten Bildungschancen für Frauen würden Haushalte, Gemeinden und die Gesellschaft als Ganzes in der Region profitieren und die Ernährungssicherheit erhöht werden, so der Bericht.

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