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19.11.2009 |

Zukünftige Klimapolitik muss Frauen stärker einbeziehen

Erde Schwarz weiss
Photo: S. Hofschlaeger/pixelio.de

Die internationale Kilmapolitik muss zukünftig Themen wie Frauenförderung, Gesundheit und die Bevölkerungsdynamik mehr Ausfmerksamkeit schenken um erfolgreich zu sein. Zu diesem Ergebnis kam jetzt einen Studie der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung die gestern in Berlin vorgestellt wurde. Zwar produzieren nach wie vor die Industrieländer einen Großteil der klimaschädlichen Treibhausgase, an den Folgen leiden aber vor allem die Entwicklungsländer. „Arme Frauen in armen Ländern sind am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben“, erklärt UNFPA-Vertreterin Bettina Maas. Der Report macht deutlich, dass Investitionen in Frauen und Mädchen die ökonomische Entwicklung vorantreiben und die Armut bekämpfen helfen können. Zugleich würde hierdurch auch die Widerstandsfähigkeit der Menschen gegenüber den Folgen des Klimawandels gestärkt.

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