Nachrichten

12.05.2009 |

AgrarBündnis fordert klimarelevante Umkehr der Produktion

Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche hat das AgrarBündnis in Berlin den " Kritischen Agrarbericht 2009 " mit dem diesjährigen Schwerpunkt "Klimawandel" veröffentlicht. Darin fordert das Bündnis eine "klimarelevante Umkehr der landwirtschaftlichen Produktion. "Im Jahr 2009 werden nach Prognosen der FAO mehr Menschen als je zuvor auf diesem Planeten hungern.

12.05.2009 |

Weltagrarbericht an Landwirtschaftsministerin überreicht

Vertreter verschiedener Landwirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungsorganisationen überreichten heute auf der Grünen Woche Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner den Weltagrarbericht (IAASTD). Die Vertreter forderten Aigner auf, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass radikales Umdenken in der Landwirtschaft dringend und unvermeidlich sei.

12.05.2009 |

Kritischer Agrarbericht veröffentlicht: Gegen Agrarexport und Fleischkonsum

Klimakiller Rind
Der Klimakiller Rind schmeckt den deutschen Verbrauchern zu gut.

Der Kritische Agrarbericht 2009 rügt die deutsche Politik. Auch weil diese nur den Verbraucher für Klimaschutz verantwortlich macht. Das zeigt eine zurückgehaltene Klimastudie.

12.05.2009 |

Weniger Fleisch fürs gute Klima

Der Kritische Agrarbericht verlieht der Grünen Woche jedes Jahr einen bitteren Beigeschmack. Die Herausgebeer des diesjährigen Berichtes fordern eine radikale Wende in der Agrarpolitik.

12.05.2009 |

Wer vom Export abhängt, verliert

Agrarexperte Benedikt Härlin über die Auswirkungen der Krise.

12.05.2009 |

Nutzen-Risiko-Analyse wird dringend gefordert

Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (GVP) wird die Welternährungsprobleme nicht lösen. So jedenfalls das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn, das im Vorfeld der "Internationalen Grünen Woche" in Berlin ein Positionspapier veröffentlicht hat zur Frage "Kann die Agro-Gentechnik zur naturverträglichen und nachhaltigen Sicherung der Welternährung beitragen?".

12.05.2009 |

Laut Bundesregierung bringe der Weltagrarbericht keine neuen Erkenntnisse

Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Gerd Müller auf die Frage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE):

Wieso hat die Bundesregierung den IAASTD-Bericht – IAASTD: International Assessment of Agricultural Science and Technology for Development – bisher nicht unterzeichnet,

und wann wird sie dies nachholen?

17.04.2009 |

Entwicklungshilfe muss lokale Bevölkerung einbeziehen

Die ländliche Entwicklung hat eine hohe Bedeutung für die Armutsbekämpfung und die Ernährungssicherheit. Das betonten am Mittwochvormittag übereinstimmend Sachverständige anlässlich einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Bei allen Programmen zur Unterstützung der ländlichen Entwicklung - insbesondere in Entwicklungsländern - müsse die dortige Bevölkerung eingebunden werden, so die Experten.

17.04.2009 |

Fressen und gefressen werden

Die Grüne Woche kann sich den Problemen der globalen Landwirtschaft nicht entziehen.

17.04.2009 |

Die Bio-Bauern sind Querdenker

Mit dem "Agrarpolitischen Auftakt" startete gestern der Bioland-Landesverband Bayern seine traditionelle Wintertagung. Mit über 450 angemeldeten Teilnehmern zu insgesamt 15 Veranstaltungen ist die Bioland-Woche zum achten Mal in der Benediktinerabtei Plankstetten beheimatet. Josef Wetzstein vom Landesverband freute sich über den rekordverdächtig starken Zuspruch, der nach seiner Einschätzung die positive Entwicklung des ökologischen Landbaus auch in Bayern widerspiegelt.

Andere Nachrichten-Quellen

Blogs

Unterstützer

Unterstützer von www.weltagrarbericht.de Verlag der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. Bioland biovision Brot für die Welt Brot für alle Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland Demeter Zukunftsstiftung Entwicklung in der GLS Treuhand Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz Heidehof Stiftung Mission EineWelt Misereor Naturland Public Eye | Erklärung von Bern Rapunzel - Wir machen Bio aus Liebe Swiss Aid, Ihr mutiges Hilfswerk tegut W-E-G Stiftung
English versionEnglish versionDeutsche Version